Politiker bewerten und was ist eine Tötungssimulation?!
Verfasst: 23. Mai 2009 18:48
Zitat:
Liebe Unterstützer,
http://www.Focus.de bietet eine wunderbare Möglichkeit
http://www.focus.de/politik/deutschland/politiker-ranking/user-ranking-benoten-sie-politiker_aid_360690.html
Ihr hattet alle Kontakt zu Politikern, bewertet diesen doch vor allem solltet ihr Herrn Wolfgang Bosbach bedenken, welcher sich einen Dialog verweigert und alle Fakten ignorierend in übler Weise weiterhin zehntausende PB-Spieler diffamiert und das PB-Verbot vorantreibt.
Das Verdient in allen Punkten die Note 6!
Herr Dieter Wiefelspütz hatte sich zunächst für ein PB-Verbot ausgesprochen, dann ist er in den Dialog mit dem Forum Paintballsport eingetreten, hat sich über unseren Sport informieren lassen und dann seine Haltung verändert zu "er mag PB immer noch nicht, aber ist jetzt GEGEN ein Verbot"
Diese konstruktive Sichtweise verdient in allen Punkten die Note 1!
_________________________________________________________
Außerdem,
hier noch eine Hilfestellung zum Thema Tötungssimulation:
Tötungssimulation
Noch ein kurzes Wort über den ständig und gebetsmühlenartig wiederholten Vorwurf der Tötungssimulation. Das Wort Tötungssimulation ist im Zusammenhang mit Paintball sachlich falsch und grob unzutreffend.
Eine Simulation ist das möglichst wirklichkeitsnahe Nachstellen eines Vorgangs. Wichtig ist hierbei der Begriff "wirklichkeitsnah". Simulationen sollen die Realität möglichst genau abbilden.
Im Paintballsport kommt es nicht zu einer Simulation von realen Tötungen. Kein Spieler schreit nach einem Treffer auf, kein Mitspieler fällt zu Boden und bleibt wie tot liegen, keine Mitspieler simuliert zu bluten oder verletzt zu sein.
"Paintballspieler würden sich über so einen Unsinn eher totlachen als dabei mitmachen!"
Jeder Treffer eines Paintballs wird gleich gewertet. Es wird eine Farbmarkierung, ein Punkt, angezeigt des Teil eines sportlichen Spielablaufs ist. Der Getroffene zeigt den Treffer selbst an und verläßt das Spielfeld mit einem Handzeichen (Griff an den Kopf) um den anderen Spielern anzuzeigen, daß er für diese Runde aus dem Spiel ist. Rot ist als Ballfarbe ausgeschlossen. Die Trefferwirkung ist frei von jeder Ritualisierung oder Simulation einer echten Schußwirkung. Die Spieler agieren in Gruppen und sind sozial gut eingebunden.
Paintball ist daher, wie andere anerkannte Sportarten z.B. Fechten, keine Tötungssimulation!
Tötungssimulationen finden sie in Computerspielen, im Fernsehen, Oper, Film und Theater sowie bei historischen Schlachtendarstellungen z.B. den jährlichen Gedenkfeiern zur Völkerschlacht bei Leipzig.
Mit der BITTE um entsprechende BEWERTUNGEN!
Liebe Unterstützer,
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http://www.focus.de/politik/deutschland/politiker-ranking/user-ranking-benoten-sie-politiker_aid_360690.html
Ihr hattet alle Kontakt zu Politikern, bewertet diesen doch vor allem solltet ihr Herrn Wolfgang Bosbach bedenken, welcher sich einen Dialog verweigert und alle Fakten ignorierend in übler Weise weiterhin zehntausende PB-Spieler diffamiert und das PB-Verbot vorantreibt.
Das Verdient in allen Punkten die Note 6!
Herr Dieter Wiefelspütz hatte sich zunächst für ein PB-Verbot ausgesprochen, dann ist er in den Dialog mit dem Forum Paintballsport eingetreten, hat sich über unseren Sport informieren lassen und dann seine Haltung verändert zu "er mag PB immer noch nicht, aber ist jetzt GEGEN ein Verbot"
Diese konstruktive Sichtweise verdient in allen Punkten die Note 1!
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Außerdem,
hier noch eine Hilfestellung zum Thema Tötungssimulation:
Tötungssimulation
Noch ein kurzes Wort über den ständig und gebetsmühlenartig wiederholten Vorwurf der Tötungssimulation. Das Wort Tötungssimulation ist im Zusammenhang mit Paintball sachlich falsch und grob unzutreffend.
Eine Simulation ist das möglichst wirklichkeitsnahe Nachstellen eines Vorgangs. Wichtig ist hierbei der Begriff "wirklichkeitsnah". Simulationen sollen die Realität möglichst genau abbilden.
Im Paintballsport kommt es nicht zu einer Simulation von realen Tötungen. Kein Spieler schreit nach einem Treffer auf, kein Mitspieler fällt zu Boden und bleibt wie tot liegen, keine Mitspieler simuliert zu bluten oder verletzt zu sein.
"Paintballspieler würden sich über so einen Unsinn eher totlachen als dabei mitmachen!"
Jeder Treffer eines Paintballs wird gleich gewertet. Es wird eine Farbmarkierung, ein Punkt, angezeigt des Teil eines sportlichen Spielablaufs ist. Der Getroffene zeigt den Treffer selbst an und verläßt das Spielfeld mit einem Handzeichen (Griff an den Kopf) um den anderen Spielern anzuzeigen, daß er für diese Runde aus dem Spiel ist. Rot ist als Ballfarbe ausgeschlossen. Die Trefferwirkung ist frei von jeder Ritualisierung oder Simulation einer echten Schußwirkung. Die Spieler agieren in Gruppen und sind sozial gut eingebunden.
Paintball ist daher, wie andere anerkannte Sportarten z.B. Fechten, keine Tötungssimulation!
Tötungssimulationen finden sie in Computerspielen, im Fernsehen, Oper, Film und Theater sowie bei historischen Schlachtendarstellungen z.B. den jährlichen Gedenkfeiern zur Völkerschlacht bei Leipzig.
Mit der BITTE um entsprechende BEWERTUNGEN!