Unnützes Wissen, aber trotzdem unterhaltsam:
Auch weit nach dem Zweiten Weltkrieg, kamen Erfinder noch auf Ideen für
merkwürdige Waffen. Zum Beispiel die "Gay Bomb". 1994 wurden 7,5 Millionen
Dollar beim US-Verteidigungsministerium beantragt, um diese und andere
chemische Waffen zu entwickeln. Einmal abgeworfen sollte die Sexbombe die
feindlichen Truppen kampfunfähig machen, indem sie Stoffe freisetzt, die
Soldaten dazu anregt, kopulierend übereinander herzufallen. Eine zweite
Waffe aus diesem Antrag hieß "Who? Me?"-Bomb und sollte es Soldaten
unmöglich machen, in der Menge unterzutauchen - die Bombe sollte ihrem Opfer
schrecklichen Mundgeruch bescheren.